Wie kann man einem Kind beibringen aufzuräumen?

Wie kann man einem Kind beibringen aufzuräumen?

Ein häufiges Ärgernis der Eltern ist, dass im Kinderzimmer ihres Kindes immer Unordnung herrscht. Das Spielzeug ist im ganzen Zimmer verstreut und das Kind hat gar nicht die Absicht, diese aufzuräumen. Also was tun, um dem Kind beizubringen, wie es sich um die Ordnung kümmern soll? Bunte Spielzeugkörbe sowie Lächeln und Lernen durch Spielen werden sicherlich behilflich sein.

Das Aufräumen ist für das Kind keine angenehme Aktivität, besonders wenn es dazu von den Eltern gezwungen wird. Das Kind betrachtet es dann als seine langweilige, ermüdende Pflicht. Natürlich sollte man dem Kind dabei nicht aushelfen und man muss ihm beibringen, wie man bereits ab dem frühsten Alter aufräumt. Aber anstatt Befehle zu erteilen und eine nervöse Atmosphäre zu schaffen, ist es besser zu versuchen, das Kind auf entsprechende Weise zu ermutigen, es zu motivieren und auch zu beweisen, dass das Aufräumen auch ein angenehmes Zeitverbringen sein kann.

Bunte Spielzeugkörbe

Der grundsätzliche Weg, um Ordnung in einem Kinderzimmer zu halten, ist der Kauf von geeigneten Körben, Beuteln oder anderen Behältern zur Aufbewahrung von Spielzeug. Das Kind sollte wissen, wohin es sein Maskottchen, seine Puppe oder sein Auto nach dem Spiel immer ablegen soll. Es lohnt sich, sogar einem Dreijährigen zu zeigen, dass jede Sache in dem Zimmer ihren eigenen Platz haben sollte.

Bedenken Sie bei der Auswahl eines Korbes oder eines Behälters für Spielzeug, dass er geräumig, leicht und mit bequemen Griffen ausgestattet sein sollte. Das Kind kann dann den Korb selbst bewegen. Auf funwithmum.com finden wir solche praktischen Körbe in zwei verschiedenen Größen. Diese sind bunt und ästhetisch gemacht, wodurch sie nicht nur dabei helfen, den Raum im Kinderzimmer zu organisieren, sondern werden auch eine großartige Dekoration sein.

Unser Angebot umfasst neben Körben auch Universal-Spielmatten, die zugleich eine Spielzeugtasche sind. Die Matte hat praktische Schnüre mit Strickbündchen, dank denen sie nach dem Spiel leicht in einen geräumigen Beutel voller Kinderschätze verwandelt werden kann.

Aufräumen durch Spielen

Wir haben bereits etwas zum Aufbewahren der Spielzeuge, aber was nun? Wir sollten dem Kind zeigen, dass das Aufräumen keine unangenehme Pflicht ist, sondern ein angenehmer Spaß. Kinder können Langeweile nicht ausstehen, sie mögen Konkurrenz, daher lohnt es sich Wettläufe zu organisieren - wer die meisten Spielzeuge im Behälter sammelt, gewinnt. Man kann auch verschiedene Arten von Wettbewerben und Wettkämpfen organisieren, z. B. das Werfen von Plüschtiere in den Spielzeugkorb aus einer bestimmten Entfernung. Der Effekt wird noch besser sein, wenn ein Preis vorgesehen wird - der Titel des Meisters des Aufräumens oder bunte Aufkleber. Es ist auch eine gute Idee, beim Aufräumen fröhliche Lieder zu spielen. Es kann viele Spiele geben, in der Wirklichkeit hängt es von der Kreativität der Eltern ab.

Ein Elternteil als gutes Beispiel

Denken wir auch daran, dass wenn wir wollen, dass unser Sprössling lernt, seine eigene Umgebung in Ordnung zu halten, wir selbst das tun müssen und ein Vorbild sein. Kinder sind gute Beobachter und ahmen gerne Erwachsene nach. Also helfen wir ihnen aufzuräumen und ermutigen selbst zum Helfen. Wir sollten nie schreien, nicht kritisieren und nicht nervös sein, weil das Kind nur entmutigt wird. Nachdem die Arbeit getan wurde, muss der Kleine unbedingt gelobt und seine Bemühungen geschätzt werden. Lob wird sicherlich die gewünschte Wirkung bringen.